Kali Fat Dub Meets BALKAN VOODOO ORCHESTRA – DESERT JUNGLE
Es gibt Alben, die Genres überschreiten – und dann gibt es Alben, die Grenzen völlig verwischen.
„Desert Jungle“, die neue, instrumentale Zusammenarbeit zwischen Kali Fat Dub und dem aufstrebenden Balkan Voodoo Orchestra, verwischt nicht nur die Grenzen – es tanzt barfuß darüber hinweg, mit Tontrommeln in der Hand und Dub-Echo in der Luft.
Das ist keine Fusion. Das ist pure Weltmusik-Alchemie. Das ist Stammesmystik, verpackt in Bass.
Im Mittelpunkt von allem steht ein Mann: Dub-Meister Haris Pilton – der visionäre Produzent und Klangarchitekt, der sich das Album vorstellte, die Stämme versammelte und diesen Wüsten-Dub-Traum aus Staub und Seele erschuf.
Die Idee wurde durch alte Beduinenlegenden über eine verborgene Oase ausgelöst – einen Dschungel, der unter dem Sand versiegelt war.
Kali Fat Dub ist seit langem dafür bekannt, Grenzen zu überschreiten – ihr postapokalyptischer Dub vermischt Industrial, Punk und Reggae zu etwas einzigartig Balkanischem.
Gleichzeitig eroberte das Balkan Voodoo Orchestra mit seiner surrealen Mischung aus Cumbia, Ethno-Dub, Brass und Trance-Folk die Weltbühne.
Doch es war Haris Piltons Vision, die diese beiden Kräfte zusammenbrachte – ein Projekt, das zugleich altmodisch und futuristisch wirkt.
Das Album ist rein instrumental – aber es spricht lauter als die meisten Platten mit Text. Es ist zeremoniell. Meditativ. Halluzinatorisch. Als ob Sie im Mondlicht in ein vergessenes Ritual gestolpert wären. (Bandcamp)
Songs
- GREEN MIRAGE 04:35
- THE TAMPLE OF SHADE 03:31
- APE KINGDOM 03:19
- JUNGLE HEAT 02:58
- DESERT RAINFOREST 04:09
- THE WATCHERS 03:25
- GOLDEN DUST 03:00
- RAIN RITUAL 04:27
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