The Chains – Crying On The Dancefloor
Das am 27. September 2024 erschienene Album „Crying On The Dancefloor“ von The Chains hat großen Eindruck gemacht! Das Album enthält 12 Titel und ist auf Vinyl und digitalen Plattformen erhältlich.
Kritiker lobten das Album für seine energetischen Ska- und Reggae-Vibes, mit herausragenden Titeln wie „My Baby Is A Hooligan“, „Every Hour On The Hour“ und dem Titelsong „Crying On The Dancefloor“.
Die Mischung aus schnellen Rhythmen und eingängigen Melodien des Albums wurde als erfrischende Ergänzung zum Ska-Genre angesehen.
Mit der Gründung von hat Dänemark eine neue Supergruppe bekommen. Die Bandmitglieder repräsentieren drei Generationen Kopenhagener Ska- und Early-Reggae-Kenner – einige sind seit den frühen 80ern aktiv, andere kamen in den 90ern und 2000ern dazu.
Als The Chains als Gruppe zusammenkamen, bestand ihre Mission darin, etwas zu schaffen, was in ihrer lokalen Kopenhagener Ska- und Reggae-Szene fehlte: eine aufregende Live-Band mit internationalen Ambitionen und originellem Material, das sich mit allem da draußen messen konnte.
Mit ihrem Debütalbum „Crying On The Dancefloor“ haben sie diese Mission erfüllt.
Zwölf Titel repräsentieren die vielen Facetten der vereinten Talente und Hintergründe der Band, gemacht mit exquisiter Liebe zum Detail und tiefer Liebe zu den vielen Traditionen des frühen jamaikanischen Reggae und der britischen Two-Tone-Musik der späten 70er Jahre – mit einem absolut umwerfenden Ansatz ohne Füllmaterial, der in jedem Titel präsent ist.
The Chains baut auf einem zentralen Sound auf, wobei Jakob Palitzsch auf seiner großartigen Orgel melodische Linien kreiert, Kevin Leo eine warme, fuzzy Leadgitarre spielt und David Peter mit seinen satten, melodischen Basslinien die Reggae-Wurzeln der Band unterstreicht.
Mit Bjørn Hardenberg, der groovige Schlagzeugparts heraushämmert, und Lasse Elmers ruhiger Hand an der Rhythmusgitarre kommt die Band zusammen, um Musik zu erschaffen, die authentisch und unverfälscht ist.
Der Sound wird durch eine Liebe zu Vokalharmonien ergänzt, wobei die kratzigen Vocals des Leadsängers Pato Siebenhaar durch die sanften Hintergrundvocals von Kevin Leo und David Peter unterstützt werden und den klassischen Sound jamaikanischer Vokalgruppen der 60er Jahre widerspiegeln.
Es ist klassische Boss Reggae- und Ska-Musik mit einem Hauch von Garage Rock und Soul Music, die auf Sounds basiert, die Sie kennen und lieben, während die einzelnen Musiker den Stücken dennoch ihre eigene Note und Seele verleihen können.
Thematisch dreht sich das Album um Geschichten vom Verliebtsein, denn Liebe bewegt alles, erschafft alles und kann alles zerstören.
Die ersten beiden Singles des Albums „My Baby is a Hooligan“ und „So Unkind“ veranschaulichen die Essenz der Band: knallharter Boss Reggae und straffer, flotter Two Tone Ska.
The Chains verneigen sich mit ihrer Ska-Version von Rancids klassischem Punk-Track „Poison“ vor ihren Punkrock-Wurzeln. Alle Tracks zeigen genau, warum The Chains hier sind: um Musik zu machen, Spaß zu haben und auf der Bühne zu unterhalten.
„Crying on the Dancefloor“ ist die erste Single und der erste Song, den die Band geschrieben hat. Ein Rocksteady-Juwel mit einem süßen Orgelthema und einem gleichmäßigen Groove, das eine Geschichte tragischer Liebe unter den blinkenden Lichtern einer Tanzfläche erzählt. Ein Song, der so gut ist, dass die Platte nach ihm benannt wurde.
Das Cover des Albums wurde von Hand in Linoleum geschnitzt und vom dänischen Künstler Jacob Bech von Freezing Moon Cutting gedruckt.
Songs
1.My Baby Is Hooligan 01:39
2.Every Hour On The Hour 03:18
3.The Kid Got That Fire 03:17
4.Daddy Got A Gun 02:41
5.Stone Cold Killer 00:0303:26
6.Your Love Is On Fire 03:39
7.Crying On The Dancefloor 03:09
8.The Breeze 03:19
9.Here She Comes 04:29
10.Poison 02:09
11.So Unkind 03:02
12.Murder Tune
03:49
©2024 Black Cheese Records