I-Octane – Moods
Der Titeltrack des Albums hat einen mitreißenden Beat, der perfekt zu seinem Flow passt. „Mood“ ist der perfekte Song, um den Ton für das Album anzugeben und hätte klanglich wie Track 1 gewirkt.
Gerade als man glaubt, Octane sei zum Lebensberater geworden, ertönt No Luck. Er weicht vom Drehbuch ab, um seine fackeltragenden Dancehall-Fans zu erfreuen, und macht „The Woman“ für die Untreue eines „Mannes“ verantwortlich, weil es ihr an sexuellen Fähigkeiten mangelt.
Dann wendet er sich „Push On“ zu, einer motivierenden Ode.
Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von „Pussy“-Metaphern, die in einem Lied Platz finden
I-Octane hat alle 26 für die Verwendung auf „Brand New“ gefunden. Eine Verbesserung des Wortschatzes durch „Bandmind“.
Großartige Anknüpfung an seine afrikanische Abstammung mit einem modernen Afrobeat und einem humanen Thema. Es kann zusammen mit jedem Davido-Song in den Clubs in Nigeria gespielt werden.
Zwischenspiele wären gut gewesen, wenn sie den potenziellen Höhepunkt von „Moods“ nicht beeinträchtigt hätten. Das Radiointerview-Geplänkel zwischen ihm und ZJ Sparks unterbricht die Musikalität des gesamten Albums und steigert dessen Musikalität kaum.
Hätten sie für die erste Staffel seines Musik-Podcasts oder ein Interviewalbum nach seiner Pensionierung aufheben können.
Dennoch hält Moods, was es verspricht. Es führt die Zuhörer durch die evolutionäre Psyche dieses beständigen, aber sich verändernden Dancehall-Künstlers, der die Liebe gefunden hat, das Unbehagen des Schmerzes erlebt und wieder Liebe gefunden hat. (Quelle: Review von Donovan Watkis @ dancehallmag.com)
Songs
01. Interlude 1 Intro
02. Diamond
03. Cyaan Cook
04. Interlude 2
05. Mood
06. Step Away
07. Interlude 3
08. No Luck
09. Spontaneous
10. Interlude 4
11. Push On
12. Sabatoge
13. Brand New
14. Top Boy
15. Interlude 5
16. Fuego
17. Great
18. Interlude 6
19. You
20. Interlude 7
21. Next
22. Outro
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